Jeder, der schon mal Kalorien gezählt hat, kennt das Problem: Es ist super anstrengend jede Zutat einer Mahlzeit in eine App einzugeben. Das Wiener Start-Up „360 Factory“ hat sich daher das Konzept „Snics“ überlegt, das unser Leben in der Hinsicht extrem erleichtern soll. Man macht ganz einfach ein Foto von seinem Essen und schon sieht man die Nährwerte und besonders auch die Kalorien. Nette Idee, doch wie funktioniert das, beziehungsweise funktioniert es überhaupt?
Das gesamte System basiert auf einer künstlichen Intelligenz. Aktuell befinden sich etwa 40.000 Bilder in der Datenbank, die durchsucht wird sobald man ein Bild vom Essen gemacht hat. Pro Gericht werden rund 50-100 Bilder benötigt, bis die Mahlzeit komplett erkannt wird. Seit Februar ist die App nach 6 Monaten Betaphase auf dem Markt, doch natürlich ist sie noch weiter im Aufbau und hat noch einige Ecken und Kanten.Die Erfolgschance, dass eine Mahlzeit komplett richtig erkannt wird liegt momentan noch bei 50%. Zum Beispiel, wenn ein Nahrungsmittel nicht komplett sichtbar ist, wird die App es nicht erkennen und ein Bestandteil des Gerichts fehlt. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn man Sauce auf Nudeln hat und die Nudeln dadurch nicht erkannt werden. Auch bei Wasser und Joghurt hat das System teilweise Probleme. Im Glas wird Wasser erkannt, in der Flasche oft aber nicht. Joghurtbecher verwirren derzeit auch noch. Falls das passiert kann man entweder warten bis ein Snics-Ernährungsberater das Essen zuordnet, oder man wählt manuell aus einem Katalog die einzelnen Bestandteile aus.
Obwohl die App noch lange nicht komplett ausgereift ist, haben sich die Entwickler entschieden sie zu veröffentlichen, da jedes Foto eines Nutzers dabei hilft das System zu verbessern. Andere Entwickler veröffentlichen ähnliche Systeme erst, wenn sie weiter ausgereift sind, doch hier wird daran geglaubt, dass relevantes Material so schneller gesammelt werden kann. Es arbeiten 11 Personen an der App, die in Zukunft das Verarbeiten von persönlichen Rezepturen und von Portionsgrößen ermöglichen wollen. Als Zusatz kann man auch noch sportliche Aktivitäten eintragen, die mit der Ernährung kombiniert werden, damit der Kalorienverbrauch durch Bewegung schon mit eingerechnet ist. Der Verbrauch steht aber automatisch bei 2.000 Kalorien pro Tag, daher wäre es von Vorteil, wenn man das Profil in dem Bezug persönlicher gestalten könnte.
Alles in allem ist „Snics“ ein guter Ansatz für eine verbesserte Möglichkeit Kalorien zu zählen. Wenn die Entwickler wie versprochen an den Fehlern arbeiten hat sie Potenzial eine sehr gute Fitness-App zu werden. Solange muss man sich aber größtenteils noch damit abmühen alles manuell einzutippen.
https://www.nau.ch/lifestyle/diese-app-zahlt-fur-sie-die-kalorien-65320982
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Was es nicht immer alles Neues zum Thema Abnehmen und Diät gibt. Als Motivation ist das bestimmt gut, aber wichtig ist, dass man auch selbst abnehmen will. Das muss die Ausgangssituation sein!
Das System finde ich gar nicht schlecht! Es hilft beim zählen und motiviert dadurch auch. Sehr modern.
Hallo
Guten Tag
Netter Blogbeitrag. Bieten Sie Informationen für alle, die es lieben, einen fitten Körper zu haben, und vermeiden Sie es, Lebensmittel mit viel Kalorien zu essen. Danke, dass Sie diese Informationen weitergeben. Ich hoffe, bald wieder mehr informative Blogs von Ihnen zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Onma